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Suchbegriff: HDFC-Bank

Die HDFC Bank beurlaubte zwei leitende Angestellte im Rahmen einer internen Untersuchung über angebliche Fehlverkäufe von AT1-Anleihen der Credit Suisse, nachdem die Aufsichtsbehörde von Dubai (DFSA) Maßnahmen ergriffen hatte. Anleger in Indien reichten Beschwerden wegen angeblichen Missbrauchs von Geldern ein, während ein Schweizer Gericht vor kurzem die Abschreibung von AT1-Anleihen der Credit Suisse in Höhe von 20 Milliarden Dollar für ungültig erklärte. Die Kontroverse spiegelt frühere Probleme mit den AT1-Anleihen der YES Bank wider und verdeutlicht die anhaltenden Risiken dieser Hochzinsinstrumente.
Die HDFC Bank beurlaubte leitende Mitarbeiter, nachdem die DFSA in Dubai Betriebsbeschränkungen im Zusammenhang mit einer Untersuchung von AT1-Anleihen der Credit Suisse verhängt hatte. Unabhängig davon senkte die Zentralbank der Vereinigten Arabischen Emirate ihren Leitzins auf 3,90 %, während neue Zuckersteuern und ein Rückruf thailändischer Inhalatoren wegen Sicherheitsbedenken angekündigt wurden.
Die HDFC Bank hat zwei Mitarbeiter der mittleren Ebene in ihrer Filiale in Dubai suspendiert. Grund dafür ist eine Untersuchung über den Fehlverkauf von hochriskanten AT1-Anleihen der Credit Suisse, der zu Verlusten für die Anleger führte. Die Finanzaufsichtsbehörde von Dubai untersagte der Bank aufgrund von Compliance-Verstößen die Aufnahme von Neukunden. Der Vorfall folgt auf den Zusammenbruch der Credit Suisse im Jahr 2023 und die Zwangsfusion mit der UBS, durch die AT1-Anleihen wertlos wurden.
Die HDFC Bank hat zwei leitende Angestellte im Rahmen einer internen Untersuchung über mutmaßliche Fehlverkäufe von hochriskanten AT1-Anleihen der Credit Suisse an Kunden in den "Gartenurlaub" geschickt. Die Untersuchung folgt auf die weltweiten Auswirkungen der Abschreibung dieser Anleihen im Jahr 2023 während der Notübernahme der Credit Suisse durch die UBS, die zu erheblichen Verlusten für die Anleger führte. Die Bank bestreitet, Beweise für Fehlverkäufe gefunden zu haben, prüft aber Beschwerden von Kunden, die sich auf unzureichende Risikoaufklärung berufen.
Die HDFC Bank hat zwei leitende Angestellte im Rahmen einer internen Untersuchung über angebliche Fehlverkäufe von hochriskanten AT-1-Anleihen der Credit Suisse beurlaubt. Die Untersuchung folgt auf Kundenbeschwerden über unzureichende Risikoaufklärung und wurde von einer Aufsichtsbehörde in Dubai veranlasst, die auf Versäumnisse hinwies. Die Anleihen, die nach der Fusion der Credit Suisse mit der UBS im Jahr 2023 abgeschrieben wurden, verursachten bei den Anlegern weltweit erhebliche Verluste. Während die HDFC Bank ein Fehlverhalten bestreitet und die Einhaltung der Vorschriften betont, zielt die Untersuchung darauf ab, die Verantwortlichkeiten und mögliche Strafmaßnahmen zu ermitteln.
Die HDFC Bank hat im Rahmen einer internen Untersuchung von Anleihegeschäften mit der Credit Suisse mehrere Mitarbeiter beurlaubt. Die Untersuchung wirft ein Schlaglicht auf die aufsichtsrechtliche Kontrolle im Bankensektor.

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